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Verein // Vereinschronik

Historie des RTC Marbach

2018

Gründung der SPG RTC Marbach/TC Steinheim. Kadir Yildirim wird 2. Vorstand. Installation einer neuer energiesparenden Heizung für die Tennishalle und das Vereinsheim.

2016

Umbau der Hallenbeleuchtung auf LED Technik.

2015

Hasso Maurer wird zum 1. Vorstand gewählt.
Stephan Schmidt beendet nach 13 Jahren sein Amt als 1. Vorstand und wird nach insgesamt 28. jähriger Vorstandstätigkeit zum Ehrenmitglied ernannt. Der Verein zählt 209 Mitglieder (71 Jugendliche). Die Marbacher Stadtmeisterschaften werden zum ersten mal als LK-Turnier ausgetragen.

2014

Christian Gratz wird 2. Vorstand und Klaus Ruggaber wechselt in das Amt des Technischen Leiters. Die HE40 steigen in die Oberliga auf. Der Verein hat durch eine gute Jugendarbeit wieder über 60 Jugendliche im Verein, die am Trainingsbetrieb und Mannschaftssport teilnehmen.

2013

Dirk Massing wird Vereinstrainer.

2011

23.07.2011 es ist soweit! Die erste Mannschaft (HE60) des RTC Marbach steigt in die Württembergliga auf. Ein wahrhaft sportliches Erfolgsjahr für den RTC. Von 13 gemeldeten Mannschaften steigen weitere 7 Mannschaften auf. Die HE30 und DA50 steigen in die Oberliga auf.

2010

30 Jahre RTC Marbach
Klaus Reinhard beendet nach 15 Jahren sein Amt als Kassier und wird zum Ehrenmitglied ernannt.
Finanziell und sportlich steht der Tennisclub in einem guten Licht da.
Nahezu in allen Altersklassen hat man Mannschaften gemeldet und spielt mit 5 von 13 Mannschaften auf Verbandsebene.

2008

Zum 25 mal werden die Marbacher Stadtmeisterschaften ausgetragen.
Der Verein hat seine Schulden für die Tennishalle und das Vereinsheim abbezahlt.

2007

Dieter Richardon beendet nach 20 Jahren sein Amt als Technischer-Leiter und
wird zum Ehrenmitglied ernannt. Die Tennishalle bekommt einen neuen gelenkschonenden Bodenbelag.

2005

Der RTC Marbach feiert sein 25. jähriges Jubiläum.

2003

Stephan Schmidt wird zum 1. Vorstand gewählt.
Karlheinz Friedrich wird nach 20jähriger Vorstandstätigkeit zum Ehrenmitglied ernannt.
Klaus Ruggaber wird 2. Vorsitzender.

2000

1. RTC-Herbstball mit den Moonlights.

1999

1. Fußballtennis-Turnier.

1997

Einweihung der Plätze 5 und 6.

1996

Karlheinz Friedrich wird 1. Vorsitzender.
Eckhardt Eisenbraun wird zum Ehrenvorstand ernannt.
Austragung der 1. Offenen Marbacher Stadtmeisterschaften.

1990

27. Juni ist Richtfest der Tennishalle mit Vereinsheim.
01. Dez. 10 jähriges Jubiläum und Halleneinweihung.
Der Verein zählt 110 Mitglieder.

1989

Der Gemeinderat stimmt dem Bau zu.
Am 29.06.1989 wird bei einer außerordentlichen Hauptversammlung der Bau endgültig beschlossen.
18.11.1989 erster Baggerbiß durch den Bürgermeister Heinz Georg Keppler.

1988

Einreichung der Bauanfrage bei der Stadt Marbach durch den 1.Vorsitzenden E.Eisenbraun.
Im September wird der Baugenehmigungsantrag gestellt.

1987

Die ersten Gedanken der Vorstandschaft über den Bau eines Vereinsheims mit Tennishalle.

1984

Baubeginn der Plätze 3 und 4 ohne Pflichtstunden. Eröffnung schon in den Sommermonaten.
Im Juni 1. Besuch unserer Partnerstadt L’Isle-Adam.
Austragung der 1. Marbacher - Stadtmeisterschaften.
Erster Aufstieg einer RTC Mannschaft in der Verbandsrunde (Herren1).
Der Verein hat in der Zwischenzeit 85 erwachsene Mitglieder.

1983

Eckhardt Eisenbraun wird 1.Vorsitzender des RTC Marbach
Im August wird die 1. Rielingshäuser Nacht ausgetragen.

1982

Baubeginn von 2 Tennisplätzen. Gerhard Rommel stiftet ein Baubüro als provisorisches Vereinsheim.
Im Mai Einweihung und Eröffnung der Plätze 1 und 2, sowie des Vereinsheimes.

1981

Erste Teilnahme mit einer Herrenmannschaft an der Verbandsrunde des WTB Bezirk 2.
Die Heimspiele werden auf der Tennisanlage Emerholz in Stammheim ausgetragen.

1980

Am 31. Mai 1980 wurde der RTC Marbach mit 24 Gründungsmitgliedern gegründet
1.Vorsizender ist Erwin Maurer.

Gründungsmitglieder waren:
Hans Birkhoff, Helene und Wolfgang Eisele, Hannelore und Eckhart Eisenbraun,
Gernot Heider, Siegfried Jung, Rolf Laitenberger, Eva-Susanne Maurer, Hasso Maurer,
Jutta und Erwin Maurer, Ruth und Hans Müller, Elisabeth und Alfred Pongratz,
Dieter Richardon, Gerhard Rommel, Kurt Sperlich, Ursel und Julius Walz,
Eva-Maria Wiesennauer, Karl Wiesennauer und Edeltraud Wildermuth.

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